Skip to main content

Mobile Dating - Die besten Flirt-Apps für unterwegs

Das nächste Date ist nur einen Daumenwisch entfernt. Früher ging man in Bars und Clubs, um nette Männer und Frauen kennenzulernen, heute stellen Apps wie Tinder, Badoo oder Lovoo unsere Flirt-Kultur auf den Kopf. Mobile Dating heißt das Zauberwort.

Im Gegensatz zum klassischen Online Dating sind Sie mit Mobile Dating nicht an den Desktop gefesselt. Liebe im Taschenformat, ganz spontan, während Sie auf den Bus warten oder bequem vom Sofa aus. Mit Hilfe von Apps können Sie überall und jederzeit interessante Kontakte kennenlernen. Allein Tinder zählt in Deutschland über 2 Millionen Nutzer – Tendenz steigend. Das Prinzip: Präzise Vorauswahl für ein Kennenlernen ohne Pronto-Zurückweisungen. Die besten Mobile Dating-Portale finden Sie bei Amorendo im großen Vergleich.




Wer nutzt Mobile-Dating?

Da das Smartphone mittlerweile so fest in unseren Alltag integriert ist, unterscheidet sich die Zielgruppe von Mobile Dating-Apps nicht wesentlich von den Usern von Dating-Seiten oder Single Chats: Mobile Dating eignet sich für alle, die auf der Suche sind – nach der großen Liebe, nach Casual Sex, einem heißen Flirt oder einem ersten Date. Tinder, die wohl bekannteste Flirt-App, hat den Ruf einer Sex-App. Natürlich nutzen viele User Mobile Dating, um unverbindliche Abenteuer zu finden. Aber Singles halten über Apps auch nach der großen Liebe Ausschau. Unter den Millionen Nutzern finden sich sowohl jene, die auf der Suche nach Flirts, unverbindlichem Sex oder einer Freundschaft Plus sind, als auch jene, die eine langfristige Beziehung suchen. Solange Sie Ihre Wünsche offen kommunizieren, finden Sie auf Mobile Dating-Apps sicher das passende “Match”.

Wie funktioniert Mobile Dating?

Um Mobile Dating zu nutzen, brauchen Sie in erster Linie ein Smartphone mit iOs oder Android-Betriebssystem – denn auf diese Systeme sind die meisten Apps ausgelegt. Bei manchen Apps, z.B. Tinder, benötigen Sie zudem ein Facebook-Profil. Haben Sie Ihr Profil eingerichtet und mit Bildern bestückt, können Sie mit dem Flirten beginnen: Die meisten Anwendungen präsentieren Ihnen “Matches”, also passende Partnervorschläge, aus ihrer geographischen Umgebung. Viele Apps basieren auf einem Vorlieben-Prinzip: Bei Tinder werden uninteressante Matches mit einem “Swipe”, also einem Daumenwischen nach links abgelehnt; mit einem Swipe nach rechts bekunden Sie Interesse. Bei der Social Media-App Badoo ist das gegenseitige “Liken” der Profilfotos Voraussetzung für eine Kontaktaufnahme. Der Vorteil: Durch diese Vorauswahl können Nutzer erst miteinander chatten, wenn sie einander schon als interessant eingestuft haben. So ersparen Sie sich die Enttäuschung, nach einer ersten Annäherung einen Korb zu erhalten, aber auch lästige Unterhaltungen mit Matches, an denen Sie nicht interessiert sind. Der Nachteil: Natürlich ist dieses Aussortieren eine oberflächliche Angelegenheit – schließlich passiert das “Swipen” oder “Liken” oft nur auf der Basis des Profilfotos. So kommen mögliche interessante Kontakte gar nicht erst zustande.

Soll Mobile Dating das reale Kennenlernen ersetzen?

Ganz im Gegenteil! Da fast jede App die Matches aus der unmittelbare Umgebung generiert, vereinfacht Mobile Dating bloß den ersten Schritt. Besonders für schüchterne Menschen, die sich nicht trauen, attraktive Männer oder Frauen anzusprechen, ist die Kontaktaufnahme via App ein großer Vorteil.

Spontan ein heißes Date finden? Mobile Dating macht's möglich.

Mobile Dating: Eine bunte App-Auswahl

Die bekannteste Mobile Dating-App für Singles und solche, die es nicht mehr sein wollen, ist sicherlich Tinder. Wie bereits erwähnt, brauchen Sie für die Nutzung von Tinder eine Facebook-Account. Aus dem Freundeskreis, der geographischen Lage, dem Alter und den “Gefällt mir”-Angaben ermittelt Tinder passende Partnervorschläge. Diese können mit einem Swipe nach links als uninteressant verworfen und mit einem Swipe nach rechts als interessant eingestuft werden.Die Anzahl der Männer unter den Nutzern liegt mit 55% ein wenig über dem Durchschnitt.

  • Die Dating-App Lovoo schlägt Matches vor, die sie aus dem direkten Umkreis lokalisiert. Über Credits erhalten Sie die Möglichkeit, mit interessanten Matches Kontakt aufzunehmen und zu chatten. Auch bei Lovoo sind deutlich mehr Männer als Frauen unterwegs. Mit 8 Millionen Nutzern ist Lovoo die größte Dating-App in Deutschland.
  • Badoo ist eigentlich ein soziales Netzwerk, auf dem Flirten ausdrücklich erwünscht ist, bietet jedoch auch eine Mobile Dating-App an. Der Durchschnittsuser ist Mitte bis Ende 20. In Deutschland nutzen mehr als 2 Millionen Menschen Badoo; mit 52% stellen Frauen hier die Mehrheit der Nutzer.
  • Grindr stellt ein schwules Pendant zu Tinder dar, mit dem homo- und bisexuelle Männer passende Matches finden.
  • Die deutsche App Jaumo bietet ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit: Fake-Profile und Betrüger werden hier mit großer Sorgfalt ausgesiebt. Wie bei Desktop-Singlebörsen gibt es auch hier die Möglichkeit, einen Persönlichkeitstest zu machen, um genauere Match-Vorschläge zu erhalten.
  • Die App Zoosk bietet neben gängigen Features wie Partnervorschlägen, Chat- und Suchfunktionen auch eine “Behavioral Matchmaking”-Taktik: Hier werden Matches anhand des Nutzerverhaltens zugeordnet. Je aktiver Sie auf der App sind, desto genauer die Partnervorschläge, die sie erhalten.

Mobile Dating-Apps wie Tinder, Lovoo und Jauma sind in ihren grundlegenden Funktionen kostenlos; im Gegensatz zum Angebot der großen Dating-Seiten können hier gebührenfrei Nachrichten verschickt werden. Zusatzfeatures wie kleine Geschenke, höhere Sichtbarkeit oder eine präzisere Suche sind gegen eine Gebühr zubuchbar.

Mit exklusiven Preisen warten dagegen die großen Dating-Seiten auf: Auch Parship, Lovescout24, Elitepartner und Neu.de bieten Mobile Dating-Apps für Singles an. Wie die Desktop-Varianten sind die Basis-Funktionen dieser Programme kostenlos; für den Chat, Kontaktaufnahmen und genaue Matches ist jedoch eine Premium-Mitgliedschaft notwendig. Allerdings gelten die Abos dann nicht nur für die App, sondern für das ganze Angebot, sodass die Dating-App eher eine praktische Ergänzung zum Service der Partnerbörsen darstellt.